Das Echo kann als die "Passiva" des Lebens, des Denkens, Planen, Entscheiden, Handeln und Verhaltens. Es kann erwünscht und erwartet sein Es, das Echo, kann sich nicht selbst erzeugen. Es kann immer nur dort festgestellt werden, wo es ankommt, niemals dort , wo es entsteht. Beispiele für "Echo" sind z.B.:
"Der Teufel" liegt in der Annahme, das Echo sei vollständig, "richtig" oder "falsch" oder nicht selbstverursacht. Echo ist immer "gestreut", d.h. es erreicht mehr und andere als die Quelle, die das Echo auslöst. Das Echo ist immer selektiv, verändert und vermischt. "Das Teuflische" daran ist, dass dies nicht zu erkennen ist, wenn das Echo ankommt. Es kann auch nicht "gebremst", "angehalten", "umgeleitet" oder "verschluckt" werden, trotz z.B.:
Wenn das Echo wie erwartet ausfällt, stellen sich Genugtuung und Zufriedenheit ein. Wenn es anders ausfällt oder unerwünscht ist, wird es leicht dem "Teufel" zugeschrieben oder als "teuflisch" behandelt durch z.B.:
Sender, Empfänger, Echo und Echo auf das Echo sind immer verschränkt und überlagert, und oftmals nicht mehr auseinanderzuhalten, bei z.B.:
Das Echo setzt die Bereitschaft voraus, wahrzunehmen, was man selbst ausgelöst hat. Es geht um die Bereitschaft, zu hören und zuhöhren, um zu verstehen. Die (eigenen) "Antennen" entscheiden über den Schwerpunkt und die Verständlichkeit des Echos, insbesondere bei z.B.:
Zurückkommen kann nur, was ausgesendet, also losgelassen wurde und den eigenen Weg zum Empfänger nahm. Das Echo kommt mituner "über sieben Ecken" an. Das Spiel "Die stille Post" zeigt es anschaulich auf.
Bei den Regungen, Anregungen und Impulsen durch das Echo ist und bleibt es unklar, ob sie "von Gott", "dem Teufel" mit dem Echo verbunden werden.
Dieser Text ist eine Dokumentation im Kontext des Lebenswerkes des Autors Heinrich Keßler. So viel, mehr nicht.
Es ist nicht möglich, die Themen neutral zu betrachten oder wissenschaftlich zu vertiefen oder zu evaluieren. Die so genannte "KI - künstliche Intelligenz" versagt, weil sie zu Ergebnissen führen kann, von welchen angenommen werden könnte, sie seien "richtig", - und gerade deshalb "falsch" sind.
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