HCS Human Capital SystemVirtuelles Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier
Kontext: "XV. Der Teufel. Tarot in der Wissenstransformation




Das Auge: Funktion von "XV Der Teufel" im Tarotspiel.
"XV. Der Teufel" (Tarot in der Wissenstransformation).

Niemand kann wissen und noch weniger entscheiden, was "als erstes ins Auge sticht", was die Aufmerksamkeit auf sich zieht und was die Aufmerksamkeit erhält. Niemand kann wissen, was vorgeht. Das gilt noch mehr für "das innere Auge" und "den siebten Sinn". Das "Teuflische" daran ist, dass sie nicht getäuscht und gelenkt werden können. Die "Ehrlichkeit" des Auges ist absolut und brutal. Was das Organ "Auge" und das Gehirn daraus macht, ist häufig Gegenstand der Philosophie, Psychologie, Neurologie und anderen Gebieten der Medizin und Religionen.

"Der Teufel" kann erschrecken und einem "im Nacken sitzen", um zu sehen, anzusehen, sich auszusetzen und zu betrachten z.B.:

  1. das Blickfeld,
  2. der Fokus,
  3. das Helle,
  4. das Grelle,
  5. das Dunkle,
  6. der Schatten,
  7. die Konturen,
  8. die Figur,
  9. die Gestalt,
  10. die Bewegung.

Die selektive Wahrnehmung "spürt", worauf das Auge geworfen wird, was es magisch anzieht und wovon es sich abwendet, was es "übersieht" und wofür es "blind" ist. Die Funktion der Auswahl bleibt "im Dunkeln" und erreicht die Bewusstseinsschwelle nur ("teuflisch") gefiltert. Es geht um "den Blick" für z.B.:

  1. die Schönheit,
  2. das Hässliche,
  3. "Was auf dem Tisch liegt."
  4. "Was unter den Tisch gekehrt wurde."
  5. Was im Rampenlicht steht, worum sich alles dreht,
  6. das Scheinbare,
  7. das Unscheinbare,
  8. das Greifbare, das nahe Liegende,
  9. das sich "außer der Reichweite Befindliche",
  10. das Unbegreibare.

"Der Teufel" überrennt und missachtet, wovor schützen z.B.:

  1. der "blinde Fleck",
  2. die Blindheit, (nicht nur die körperliche),
  3. die Taubheit (nicht nur die körperliche),
  4. die Blendung, blinzeln,
  5. das Schielen, der "schräge Blick",
  6. "ein Auge zudrücken",
  7. "mit offenen Augen" sehen,
  8. "mit geschlossenen Augen" sehen,
  9. segsehen,
  10. übersehen.

"Teuflisch" erscheinen, wie "das Auge" sieht, wahrnimmt und ins Bewusstsein bringt z.B.:

  1. das Farblose,
  2. die Farben,
  3. das Konturlose,
  4. das nicht Erkennbare,
  5. das Winzige,
  6. das Durchscheinende und Unscheinbare,
  7. das Offensichtliche, das Verlockende,
  8. das Falsche, das Unpassende,
  9. was unter Verschluss gehalten wird, das Unterdrückte,
  10. das Undurchdringliche und Undurchlässige.

Bitte unbedingt beachten:

Niemand kann "mit den Augen von anderen sehen" oder durch mit anderen Augen sehen. Oftmals ist damit gemeint, den Blickwinkel, den Standort, die Ebene oder den Status zu wechseln. Dazu ist eine "Wendung" erforderlich, mitunter eine "Kehrtwendung". Auch wenn zum Ursprünglichen zurückgekehrt wird, ist der "zweite Blick" (völlig) anders als der erste.

Der "erste Eindruck" kann täuschen oder auch "alles offenlegen".

 

Bitte beachten:

Dieser Text ist eine Dokumentation im Kontext des Lebenswerkes des Autors Heinrich Keßler. So viel, mehr nicht.

Es ist nicht möglich, die Themen neutral zu betrachten oder wissenschaftlich zu vertiefen oder zu evaluieren. Die so genannte "KI - künstliche Intelligenz" versagt, weil sie zu Ergebnissen führen kann, von welchen angenommen werden könnte, sie seien "richtig", - und gerade deshalb "falsch" sind.

Verlassen Sie sich ausschließlich auf Ihren eigenen Verstand. Er reicht.

Im Zweifelsfall beenden Sie den Besuch sofort!