Für "den Donner" stehen alle "Einwirkungen von außen", welchen sich nicht entzogen werden kann, welche nicht selbst "hergestellt" werden können und welche weder geregelt noch gesteuert werden können. Sie wirken auch bereits durch die Vorstellungen, dass es sie, die Einwirkungen, geben könne. Sie brauchen nicht tatsächlich auch zu geschehen. Wenn sie jedoch geschehen, ist man ihnen ausgesetzt am aktuellen Ort, zur aktuellen Zeit und in der aktuellen Situation.
Der "Teufel" und das "Teuflische" des "Donners" erweist sich als die eigene Unfähigkeit, als eigenen Unwillen, als fehlende Eignung oder als fehlenden Mittel, um z.B.:
"Der Teufel" und das "Teuflische" daran sind Ursachen oder Folgen von z.B.:
Das "Teuflische" liegt oftmals in der zu späten Erkenntnis der nicht mehr möglichen Alternativen als Folgen von z.B.:
Als "teuflisch" erweist sich die Ohnmacht bei z.B.:
"Der Teufel" wird nicht oder zu spät oder verzerrt erkannt bei z.B.:
Dem "Teufel" zugeschrieben werden mitunter die Ahnungen und Vorwirkungen von z.B.:
Machtlos ausgeliefert und unveränderlich sind z.B.:
Als "Teufel" oder "teuflisch" erlebt werden Manipulationen, der Ausfall oder der Wegfall von z.B.:
Dem "Teufel ausgeliefert sein" wird erlebt, wenn keine Hilfe mehr gewährt wird oder möglich ist, um z.B.:
Wer nicht versteht, schreibt dem "Teufel" mitunter zu oder "erhält phantasiert oder eingebildet ein Zeichen" von "Gott", "Mächten", guten oder bösen "Geistern" durch Naturereignisse z.B.:
Den "Teufel" und das "Teuflische" kann nicht oder nur zu spät als unabänderlich erkannt werden. Dies gilt häufig bei z.B.:
"Der Teufel steckt im Detail" bei z.B.:
Wenn der Donner zu hören ist, hat der Blitz bereits eingeschlagen. Dennoch haben die meisten nur Angst vor dem Donner, nicht jedoch vor dem Blitz. Das gilt analog häufig auch für z.B.:
Der "Teufel" und das "Teuflische" wird oft mit Naturgewalten verbunden bei z.B.:
In der eigenen Welt kommt "der Teufel" und "das Teuflische" immer verändert, gefiltert und bewertet an. Es wirken die fremden, umgebenden und eigenen:
"Der Teufel" und "das Teuflische" verbreiten sich wie z.B.:
"Der Teufel" und "das Teuflische" kommen manchmal vor als "gutgemeinte":
"Der Teufel" setzt dazu auch "teuflisch" ein z.B.:
Der "Teufel" und das "Teuflische" wird getragen durch z.B.:
Bei den Regungen, Anregungen und Impulsen durch "den Donner" ist und bleibt es unklar, ob sie "von Gott", "dem Teufel" kommend mit dem "Donner" verbunden werden.
"Gefahr erkannt, Gefahr gebannt."
Wem ein "Stoßgebet" einfällt, hat "den Teufel" bereits erkannt oder irgendetwas als "Teufel" benannt und behandelt. Es bestimmt das aktuelle und weitere Denken, Planen, Entscheiden, Handeln und Verhalten. Ob es "vernünftig" ist oder sich als "teuflisch" erweist, zeigt sich erst nach den ausgelösten Wirkungen von Tun und Unterlassen.
Ist "der Teufel" im Spiel, sind Urängste nicht weit. Sie schützen das Leben und das Überleben. Das "Teuflische" daran ist, dass sie wirken, auch dort und dann, wo weder das Leben, noch das Überleben, sondern nur die Interessen, die Gewohnheiten und die Bequemlichkeiten bedroht sind und fordern und herausfordern.
Dieser Text ist eine Dokumentation im Kontext des Lebenswerkes des Autors Heinrich Keßler. So viel, mehr nicht.
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