Es geht um das Verhalten und die Verhaltensweisen, die üblicherweise, generell, im Einzelfall oder juristisch als "teuflisch" oder "dem Teufel" zugeschrieben werden. Z.B.:
In den Religionslehren und Religionsbibeln ist in der Regel beschrieben oder zumindest umschrieben, was nach der jeweiligen Glaubenslehre als "Teufel" und als "teuflisch" bezeichnet wird, und wovon sich die jeweilige Religion und ihre Gläubigen abgrenzen. Durch Überlieferungen werden ergänzende Auflagen zum Verhalten, die Einhaltung von bestimmten Ritualen und Regeln für die Lebensgestaltung und den Umgang mit sich selbst, den anderen, den Andersgläubigen und den Nichtgläubigen sowie gegenüber "Gott" und "dem Teufel" vermittelt.
Als "teuflisch" angesehen werden z.B.:
Verwerfliches oder gar "teuflisches" Verhalten liegt häufig nahe bei z.B.:
Vorsatz spielt als "teuflisches" Verhalten immer eine Rolle bei z.B.:
"Teuflisches Verhalten" zeigt sich häufig als z.B.:
Der "Teufel" verführt zum Missbrauch von z.B.:
"Ist der Ruf erst ruiniert, lebst Du völlig ungeniert." Diese Lebensweisheit verweist auf die Gewöhnung an das "teuflische" oder "verteufelte" Verhalten. Tritt das "teuflische" Verhalten erstmals auf, wird es auffällig. Mit jeder Wiederholung schleifen sich die Ecken und Kanten ab. Der Widerstand schmilzt oder wandelt sich sogar in Faszination und Tendenz zur Nachahmung.
Versuche, das "teuflische" Verhalten zu bekämpfen, setzen voraus, dass es bekannt ist. Paradoxerweise muss es also zuerst "gelernt" werden. Duldung, Wegschauen, Unlust, Bequemlichkeit oder Ohnmacht halten die Aufmerksamkeit wach.
Es ist die Absicht, die verstimmt.
Dieser Text ist eine Dokumentation im Kontext des Lebenswerkes des Autors Heinrich Keßler. So viel, mehr nicht.
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