HCS Human Capital SystemVirtuelles Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier
Kontext: "XV. Der Teufel. Tarot in der Wissenstransformation




Verhalten und Verhaltensweisen von "XV Der Teufel" im Tarotspiel.
"XV. Der Teufel" (Tarot in der Wissenstransformation).

Es geht um das Verhalten und die Verhaltensweisen, die üblicherweise, generell, im Einzelfall oder juristisch als "teuflisch" oder "dem Teufel" zugeschrieben werden. Z.B.:

  1. Pakt mit dem Teufel. Mit dem Teufel im Bund.
  2. Verteufelung des Teufels,
  3. Verleugnung des Teufels,
  4. Teufelstanz,
  5. Teufelszeug,
  6. Teufelspack (Menschen),
  7. Teufelszeug,
  8. Teufelswerk,
  9. Spiel mit dem Teufel,
  10. Teufelsmacht.

In den Religionslehren und Religionsbibeln ist in der Regel beschrieben oder zumindest umschrieben, was nach der jeweiligen Glaubenslehre als "Teufel" und als "teuflisch" bezeichnet wird, und wovon sich die jeweilige Religion und ihre Gläubigen abgrenzen. Durch Überlieferungen werden ergänzende Auflagen zum Verhalten, die Einhaltung von bestimmten Ritualen und Regeln für die Lebensgestaltung und den Umgang mit sich selbst, den anderen, den Andersgläubigen und den Nichtgläubigen sowie gegenüber "Gott" und "dem Teufel" vermittelt.

Als "teuflisch" angesehen werden z.B.:

  1. Bestechlichkeit,
  2. Verrat,
  3. Verleugnung,
  4. Ächtung,
  5. Schändung,
  6. Verschandelung,
  7. Verstümmelung,
  8. Vernichtung,
  9. Vorteilnahme im Amt,
  10. Ungerechtigkeit.

Verwerfliches oder gar "teuflisches" Verhalten liegt häufig nahe bei z.B.:

  1. Mutwille,
  2. Raffen, Gier, sinnloses Geldanhäufen,
  3. die eigene Seele verkaufen.
  4. Das Blaue vom Himmel versprechen.
  5. Verprassen,
  6. verkommen lassen, was zum Schutz und zur Betreuung überlassen wurde,
  7. Veruntreuung,
  8. sich als unwürdig erweisen,
  9. Erschleichung von Amt und Würden,
  10. Prahlsucht, Überheblichkeit.

Vorsatz spielt als "teuflisches" Verhalten immer eine Rolle bei z.B.:

  1. Beraubung,
  2. Erpressung,
  3. Spionage,
  4. Sabotage,
  5. Fälschungen,
  6. Sünden, sich versündigen,
  7. Selbstaufgabe,
  8. Selbstverleugnung,
  9. Selbstschädigung,
  10. Tötung.

"Teuflisches Verhalten" zeigt sich häufig als z.B.:

  1. Unwürdigkeit (für das Amt),
  2. Anmaßung,
  3. Amtsanmaßung,
  4. Untreue,
  5. Kadavergehorsam,
  6. unhaltbare Versprechen,
  7. vorsätzliche Schädigungen,
  8. Tyrannei,
  9. Unersättlichkeit,
  10. Dummheit.

Der "Teufel" verführt zum Missbrauch von z.B.:

  1. Macht,
  2. Mandat,
  3. Amt,
  4. Status,
  5. Beziehungen,
  6. Treuhänderisch überlassenes Vermögen,
  7. Gemeingut,
  8. Natur,
  9. Gemeinschaft,
  10. sich selbst.

Bitte unbedingt beachten:

"Ist der Ruf erst ruiniert, lebst Du völlig ungeniert." Diese Lebensweisheit verweist auf die Gewöhnung an das "teuflische" oder "verteufelte" Verhalten. Tritt das "teuflische" Verhalten erstmals auf, wird es auffällig. Mit jeder Wiederholung schleifen sich die Ecken und Kanten ab. Der Widerstand schmilzt oder wandelt sich sogar in Faszination und Tendenz zur Nachahmung.

Versuche, das "teuflische" Verhalten zu bekämpfen, setzen voraus, dass es bekannt ist. Paradoxerweise muss es also zuerst "gelernt" werden. Duldung, Wegschauen, Unlust, Bequemlichkeit oder Ohnmacht halten die Aufmerksamkeit wach.

Es ist die Absicht, die verstimmt.

 

Bitte beachten:

Dieser Text ist eine Dokumentation im Kontext des Lebenswerkes des Autors Heinrich Keßler. So viel, mehr nicht.

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