Das Festgehaltene gibt Halt, während es festgehalten wird. Das System scheint stabil. Es scheint Schutz zu geben vor dem Fall, der Lösung, der Bewegung und der Veränderung.
Es geht um Festhalten, nicht loslassen. Es gilt, den Verlust des Haltes zu vermeiden oder zu verzögern. Geht der Halt verloren, drohen z.B.:
Festhalten erscheint oftmals "teuflisch" als z.B.:
Festhalten, festgehalten, gebunden durch z.B.:
Festhalten entsteht als z.B.:
Festhalten führt oftmals zu z.B.:
Festhalten am zugeworfenen Rettungsring ist vernünftig. In gefährlichem und unwegsamen Gelände das Geländer benutzen ebenso. Die Segel einholen, wenn der Sturm kommt, schützt mehr, als das Segel festzuhalten. Jeglicher Übermut hat mit Todesmut nichts zu tun, sondern ist eher "teuflisch".
Dieser Text ist eine Dokumentation im Kontext des Lebenswerkes des Autors Heinrich Keßler. So viel, mehr nicht.
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