Der "Teufel" scheut nicht, begünstigt oder erlaubt die Ausbeutung oder Vernichtung von Existenzgrundlagen von z.B.:
Die mutwilligen Zerstörungen erfolgen "im Namen des "Teufels" durch z.B.:
Die "vom Teufel Legitimierten" zeichnen aus z.B.:
Die Ausbeutung kann auf viele Arten und Weisen geschehen. Häufig sind z.B.:
Ist die Ausbeutung erfolgt, "laufen die Handelnden weg wie die Sau vom Trog." Um die Hinterlassenschaften haben sich andere oder die nächsten Generationen zu kümmern. Die Verantwortlichen verweisen auf ihre "Berechtigungen" und wenden sich neuen Objekten zu, die sich für eine Ausbeutung "eignen". Eine Befriedigung der Ausbeuter bleibt aus, denn sie schätzen das durch die Ausbeutung Erlangte ebenso wenig, wie das Ausgebeutete. Es bestätigt sich in der Regel: "Wie gewonnen, so zerronnen."
"Ausbeutung" im gegenseitigen Einvernehmen oder als "bezahlte Leistung" ist Teil des alltäglichen Wirtschaftsbetriebes. Als "Gegenleistung" für die Ausbeutung wird in der Regel "Geld" angeboten und bezahlt. Es ersetzt das Ausgebeutete jedoch niemals, auch dann nicht, wenn es als "Entschädigung" oder "Wiedergutmachung" bezeichnet wird und "geschieht".
Ausbeuter nehmen alles. "Wenn der kleine Finger erwischt wird, lässt er ihn nicht mehr los und ergreift die ganze Hand." Ausbeuter sind in der Regel weder bereit noch in der Lage, "freiwillig" Gutes zu tun. Wenn etwas danach aussieht, ist es bestimmt mit einem Haken verbunden.
Dieser Text ist eine Dokumentation im Kontext des Lebenswerkes des Autors Heinrich Keßler. So viel, mehr nicht.
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