Der "Teufel lenkt die Aufmerksamkeit" und verdeckt dadurch etwas oder alles, wovon er ablenken will (darf, kann, soll, muss). Das "Teuflische" oder Verzwickte liegt im Unwissen der Getäuschten und in die Irre geführten oder "an der Nase Herumgeführten".
Begegnen sich Doppelgesichtigte, verstricken sie sich häufig und rasch in so genannte Psychospiele. Sie sind immer hochemotional geladen und verführen einen Tanz umeinander und miteinander, um so lange und so sicher wie möglich annehmen zu können, als "Sieger" hervorzugehen. Hierunter sind häufig nur die Hoffnung, die Erwartung und das Ergebnis zu verstehen, "am Ende" sein wahres Gesicht (ebenfalls) zeigen zu dürfen, ohne dass die "Getäuschten" sich aus der Beziehung lösen können. Es geht meistens um Unterwerfung und die "Oberhand", die "Führung" oder die "Macht" in der Beziehung.
Die handelnden und sich verhaltenden Personen werden von anderen eingeschätzt, wahrgenommen oder behandelt als z.B.:
Sie, die betroffenen Personen, brauchen davon weder etwas zu wissen, noch zu erfahren. Falls doch, nutzen sie es leicht für sich nach dem Motto: "Ist Dein Ruf erst ruiniert, dann lebst Du völlig ungeniert." Gegen die bestehenden entsprechenden Vorurteile und Vorverurteilungen ist sowieso kein Kraut gewachsen. "Reinwaschen" geht nicht (mehr). Selbst bei einem "Freispruch" "bleibt immer etwas hängen".
"Der Teufel" und das "Teuflische" verstecken, zieren, schmücken und entlarven sich in und durch z.B.:
Was von vornherein, generell oder speziell unberechenbar, unkalkulierbar, unhaltbar und unmöglich ist, zeigt sich "teuflisch" erst "zu spät", d.h. erst dann, wenn das Negative oder der Schaden bereits unabwendbar oder eingetreten ist. "Der Teufel" steckt im Detail, getarnt z.B.:
Das Leben ist auch ein stetiger "Ball der Eitelkeiten, Schönheiten, Gaukler, Künstler und Illusionisten". Es macht viel Spaß, solange die Regeln und Spielregeln bekannt und akzeptiert sind, werden können, wollen, dürfen oder müssen. Nur: Es gibt keine Garantie dafür, dass sich plötzlich "die Kulissen verschieben" und alles in einem anderen Licht erscheint: Die "Bühne des Lebens" ist die gleiche, nur das Spiel hat sich geändert. Das kann immer wieder, jederzeit, angekündigt, erwartet, erstrebt oder "plötzlich" geschehen.
Ein "gesundes Misstrauen" ist ein gutes Gegenmittel. Wer sich selbst "gut kennt", d.h. um seine eigenen Schwächen, Verführbarkeiten und verletzlichen "Achillesfersen" weiß, ist gut beraten, zürückhaltend und vorsichtig zu sein oder zu werden, wenn diese "keine Rolle spielen" sollen oder attackiert werden.
"Spürnasen" und "das gute Gewissen" bleiben stetig und ständig gefordert und herausgefordert für z.B.:
"Der Teufel" "übersieht das Offensichtliche" und tarnt sich als z.B.:
"Ich werd' den Teufel tun!" Etwas kategorisch, spontan und absolut zurückweisen oder verneinen.
"Ich bin doch nicht verrückt!"
Dieser Text ist eine Dokumentation im Kontext des Lebenswerkes des Autors Heinrich Keßler. So viel, mehr nicht.
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