Verleugnen hat häufig eher mit einem selbst zu tun. Verleumden bezieht sich eher auf andere. "Teuflisch" wird es, wenn Leugnen und Verleumden zusammenkommen. Aus den entstehenden Verwirrungen und Verstrickungen gibt es oftmals kein Entrinnen mehr. Gleichzeitig "verteufelt" der "Teufel" die Verleugnung und Verleumdung und lehnt sie ab.
Verleugnungen sind mehr als Lügen, Notlügen, Ausreden und Vertuschungen. Verleumdungen sind mehr als "ein falsches Zeugnis geben".
Verleugnet wird (werden) z.B.:
Leugnen, Verleugnen und Verleumden geschieht auch in engen Beziehungen. ("Noch bevor der Hahn kräht, wirst Du mich dreimal verleugnen." Matthäus 26,34). Der oder das Verleugnete ist dagegen machtlos. Es geht heutzutage um die Verleugnungen im Geschäftsleben von z.B.:
Wer Verleugnungen oder Verleumdungen aufdeckt oder anprangert, wird rasch stigmatisiert durch Bezeichnungen wie z.B.:
Aus Verleugnungen werden rasch Verleumdungen bei z.B.:
Um vor Dritten "besser dazustehen", werden vielfach verleugnet, z.B.:
"Potemkinsche Dörfer" entstehen durch z.B.:
Es geht oft darum, zu verhindern oder zu erschweren, dass erkannt oder aufgedeckt werden, z.B.:
Verleugnen und Verleumden sind häufig vergebliche Versuche, um z.B.:
Verleugnen und Verleumdungen ermöglichen und erhalten auch die Selbsttäuschung durch z.B.:
Verleugnungen und Veleumdungen:
Manchmal scheint es, als seien Verleugnung und Verleumdung die Hauptdisziplinen des Teufels, Es geht um "Das achte Gebot".
"Die Wahrheit und nichts als die Wahrheit sagen", wird beim Schwur vor Gericht verlangt. Niemand muss sich selbst bezichtigen, wenn er vor Gericht steht.
Verleugnung und Verleumdung sind alltäglich, gemeinsames Leugnen, Verleugnen und Verleumden schweißt die Gemeinschaften zusammen.
Vermeiden von Scham. schlechte Erinnerungen, selektive Wahrnehmungen, Selbstschutz, Ekel und Vermeidungsverhalten führen zu "Halbwahrheiten". Vielfach bleibt es dabei, da niemand mehr oder anderes wissen will, darf oder kann.
Dieser Text ist eine Dokumentation im Kontext des Lebenswerkes des Autors Heinrich Keßler. So viel, mehr nicht.
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