Alle Versuche, "den Teufel" zu beschreiben, scheitern. Sie zeigen nur die eigenen Linien auf, ab welchen etwas "teuflisch" oder als "Teufel" bezeichnet wird.
Der Wettstreit, ja der Wettkampf, um die "richtigen Linien" wird mit aller Härte und mit allen Mitteln geführt, die aus einer anderen Sichtweise durchaus als "teuflisch" eingeschätzt werden können und von "Teufeln" eingesetzt werden. Die Zuschreibungen wirken wie Spiegel auf sich selbst und als Filter und Linsen, durch welche "Gott und die Welt", "die Anderen" und auch "der Teufel" betrachtet werden. Sie wirken immer.
Bei den Näherungen an die Themen von "XV. Der Teufel" hat der Autor im Jahre 2006 und in den Folgejahren die folgenden Beispiele erarbeitet.
Selbst wenn Sie zustimmen, bleiben Sie in der Verantwortung für die Linien und Grenzen und Beschreibungen, die Sie übernehmen, ändern, ersetzen oder ablehnen.
Achten Sie auf Ihren (!!!) "roten Faden", welchem Sie jetzt folgen. Die Erkenntnisse sind nur für Sie bestimmt.
Dieser Text ist eine Dokumentation im Kontext des Lebenswerkes des Autors Heinrich Keßler. So viel, mehr nicht.
Es ist nicht möglich, die Themen neutral zu betrachten oder wissenschaftlich zu vertiefen oder zu evaluieren. Die so genannte "KI - künstliche Intelligenz" versagt, weil sie zu Ergebnissen führen kann, von welchen angenommen werden könnte, sie seien "richtig", - und gerade deshalb "falsch" sind.
Verlassen Sie sich ausschließlich auf Ihren eigenen Verstand. Er reicht.
Im Zweifelsfall beenden Sie den Besuch sofort!