Die Maske verbirgt, was dahinter ist. Es kann auch nichts sein.
Die Maske bietet ein Gesicht an. Mittel der Maskierung sind z.B.:
Der Maskierte
Der Maskierte kann "die Welt" nur aus "seiner Brille" und seinem Blickwinkel und mit jenem Ausschnitt "sehen", den ihm die Maske lässt. Der Auschnitt und der Ausgriff aus der Welt ist immer sehr klein und willkürlich. Die Interpretation immer nur eine eigene. Die "echte" Welt ist von der "realen" Welt und den Maskierungen nicht unterscheiden: Sein und Schein werden verwechselt oder gleichgesetzt..
Der Maskierte kann die eigene Maske nicht erkennen. Er erfährt davon nur, wenn er in einen Spiegel schaut. Er kann jedoch ohne fremde Hilfe nicht unterscheiden, ob das, was er sieht, nur sein Spiegelbild ist, die Maske oder etwas anderes.
Abgelehnte "Spiegelbilder" (der eigenen Maske") führen z.B.:
Das "Teufelswerk" bringt sich stetig selbst hervor. Die Maske wird zum Werkzeug und zur Kunst von z.B.:
Im Leben schützen ein "ein dickes Fell" und die Fähigkeit, "zwischen den Zeilen lesen zu können". Es gilt, ein Leben lang zu üben, das Vordergründige mit dem Hintergründigen zu verbinden und im Offensichtlichen das Verborgene sowie im Verborgenen das Offensichtliche zu entdecken und zu erkennen.
Die Beschreibungen stammen von Heinrich Keßler, erstellt 2006, mit späteren Aktualisierungen.
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Dieser Text ist eine Dokumentation im Kontext des Lebenswerkes des Autors Heinrich Keßler. So viel, mehr nicht.
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