"Der Teufel ist im Spiel" aus der Sicht des Autors, wenn das eigene Verhalten absichtlich und vorsätzlich vorsieht, anstrebt, zulässt, fordert oder begünstigt z.B.:
Nur der Sünder weiß, dass es eine Sünde ist, wenn er sündhaft handelt. Oftmals ist dann der Handlungsablauf nicht mehr zu stoppen. In allen Religionen wird deshalb gemahnt, auf seine Gedanken, Gefühle und Impulse zu achten, mit welchen sich sündhaftes Verhalten ankündigt. Die "eigentliche Sünde" kann darin bestehen, diese inneren Mahnungen ignoriert oder übergangen zu haben.
Bei Unwissenheit und fehlende Erfahrungen sowie Leichtsinn oder Missgeschick werden Entschuldigungen leichter akzeptiert. Sünden können nicht entschuldigt, sondern nur verziehen werden, wobei die Verzeihung keine Entlastung von der Schuld zur Wiedergutmachung bedeutet.
Wie und was immer Ihnen als "Sünde" erscheint: Es sind "IHRE" inneren Instanzen und Werte, vor denen Sie auf jeden Fall Rechenschaft ablegen müssen. Nur dann, wenn Sie sich selbst verzeihen können oder dürfen, können Sie auch von anderen eine Verzeihung annehmen.
Dieser Text ist eine Dokumentation im Kontext des Lebenswerkes des Autors Heinrich Keßler. So viel, mehr nicht.
Es ist nicht möglich, die Themen neutral zu betrachten oder wissenschaftlich zu vertiefen oder zu evaluieren. Die so genannte "KI - künstliche Intelligenz" versagt, weil sie zu Ergebnissen führen kann, von welchen angenommen werden könnte, sie seien "richtig", - und gerade deshalb "falsch" sind.
Verlassen Sie sich ausschließlich auf Ihren eigenen Verstand. Er reicht.
Im Zweifelsfall beenden Sie den Besuch sofort!