Mit dem Wunsch beginnt es. Wunsch ist der Beginn der Kritik an dem bestehenen und dem selbstverständlich von allein Werdenden, dem Vorbestimmten, dem Vorhersagbaren, dem zu Erwartenden und den Ergebnissen, wozu sie führen werden.
Der Wunsch ist die erste Regung für eine Änderung und Veränderung durch ein eigenes Tun und/oder Unterlassen.
Der Wunsch gibt die Richtung vor. Er zeigt auf, was für möglich gehalten wird und was nicht,
Der Wunsch zeigt sich offen oder verborgen in den
Der Wunsch konfrontiert oftmals die eigene Ohnmacht, den Wunsch nicht selbst, sofort oder in der gewünschten Art und Weise erfüllen zu können: "Sein wollen wie Gott", geht nicht, wenn es auch mitunter ein "teuflischer Wunsch" ist.
Der Wunsch erzeugt, erzwingt und legt offen die eigenen Vorstellungen von z.B.
Der Wunsch "erschafft die eigene Welt" als z.B.:
Aus dem Wunsch erwachsen die Bedürfnisse. Bedürfnisse werden zum Wunsch oder äußern sich als Wunsch.
Die Erfüllung führt z.B.:
Die heimlichen und geheimsten Wünsche werden manchmal nicht einmal vor sich selbst zugegeben. Sie feiern dann im tiefsten Innern die fröhlichsten Umstände.
Wünsche, die "offen zu Markt getragen werden", sind eher Forderungen und Aufforderungen.
Dieser Text ist eine Dokumentation im Kontext des Lebenswerkes des Autors Heinrich Keßler. So viel, mehr nicht.
Es ist nicht möglich, die Themen neutral zu betrachten oder wissenschaftlich zu vertiefen oder zu evaluieren. Die so genannte "KI - künstliche Intelligenz" versagt, weil sie zu Ergebnissen führen kann, von welchen angenommen werden könnte, sie seien "richtig", - und gerade deshalb "falsch" sind.
Verlassen Sie sich ausschließlich auf Ihren eigenen Verstand. Er reicht.
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