Es geht häufig um "das Salz in der Suppe des Alltags". Bekannte Grenzen dehnen, dellen, umdeuten oder scheinheilig einhalten. Schlupflöcher suchen, schaffen und nutzen. Wird man dabei erwischt, geht entweder "Gnade vor Recht" oder "die Sache wird als Bagatelle eingeschätzt und entsprechend behandelt". Die "Strafen" sind in der Regel einkalkuliert.
Es geht um z.B.:
Wer nicht nur für sich, sondern auch für andere oder Organisationen verantwortlich ist, erlebt alltäglich bis zur Verzweiflung z.B.:
Die Entschuldigungen für die "lässlichen Sünden" überraschen durch ihre Kreativität, Schlitzohrigkeit und kriminelle Energie im Umgang mit "Schwachstellen".
Für sich selbst werden in der Regel größere Freiräume beansprucht als selbst anderen gewährt oder zugestanden werden. Für das eigene Fehlverhalten wird mehr Nachsichtigkeit beansprucht als man selbst bereit ist, bei Anderer Fehlverhalten "durchgehen" zu lassen.
"Die lässlichen Sünden" sind unendliche Spielwiesen und bieten immer neue Gelegenheiten für Machtspiele, Erzeugung von Abhängigkeiten, Großzügigkeiten, Gefälligkeiten und Formen von "Eine Hand wäscht die andere".
Dieser Text ist eine Dokumentation im Kontext des Lebenswerkes des Autors Heinrich Keßler. So viel, mehr nicht.
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