HCS Human Capital SystemVirtuelles Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier
Kontext: "XV. Der Teufel. Tarot in der Wissenstransformation





Worum geht es? Was dieser Kontext fordert, erfordert, einfordert und ermöglicht:

Es geht um die Sortierungen, Klärungen, Hintergründe, Begründungen, Ursachen, Wirkungen, Strukturen und Inhalte von z.B.:

  1. Religionen,
  2. Weltbildern,
  3. Leitbildern,
  4. Fremdbildern,
  5. Selbstbildern,
  6. Vorbildern,
  7. Feindbildern,
  8. Glauben,
  9. Werten,
  10. Gesetzen.

...und wie sie einfließen und eingeflossen sind und wirken als z.B.:

  1. Modelle, Abbilder,
  2. Konzepte,
  3. Regeln,
  4. Spielregeln,
  5. Moral,
  6. Ethik,
  7. Traditionen,
  8. Überlieferungen, Lebensweisheiten,
  9. "heilige Schriften", ("Bibeln"), Märchen und Mythen,
  10. Überzeugungen, Glaubenssätze.

... und wie sie sich zeigen als generelle, gemeinsame, spezielle und individuelle z.B.:

  1. Selbstverständlichkeiten,
  2. Gebote,
  3. Verbote,
  4. Rituale, Liturgien, Verhaltensmustern,
  5. Rollen,
  6. Funktionen,
  7. Vorstellungen von Recht und Ordnung,
  8. Macht. Einfluss und Gewalt,
  9. Grundrechte, Rechte und Berechtigungen,
  10. Grundpflichten ("Erbschulden", "Erblasten"), Pflichten und Verpflichtungen.

...und wie sie sich legitimieren, verbreiten, festigen und vermitteln in und als z.B.:

  1. Strukturen,
  2. Hierarchien,
  3. Organisationen,
  4. Recht und Ordnung,
  5. Lehren,
  6. Grundgesetze, Verfassungen,
  7. Verträgen und Vereinbarungen,
  8. Normen und Standards,
  9. Entscheidungen,
  10. Handeln und Verhalten.

... und wirken als und in z.B.

  1. Lebenskonzepte,
  2. Lebensgestaltung,
  3. Zusammenleben,
  4. Emotionen,
  5. Legitimation (Legitimationen),
  6. Gewissen ("gutes und schlechtes Gewissen"),
  7. Archetypen,
  8. Symbole, Erkennungszeichen, Codes,
  9. Grenzen und Begrenzungen,
  10. Wünsche, Ziele und Orientierungen,

... und zwar:

  1. gleichzeitig,
  2. jederzeit,
  3. situativ,
  4. einmalig,
  5. wiederkehrend,
  6. generell,
  7. speziell,
  8. individuell.

Es geht um die Art und Weise, wie "Der Teufel" auftaucht z.B.:

  1. als Spiegel des eigenen Umgangs mit den Lehren, Solls und Vorgaben (von Religionen),
  2. als Herausforderungen bei Entscheidungen,
  3. als Lebensaufgaben,
  4. als Lebensmotto,
  5. als (konkreter) "Fall",
  6. als (konkretes) Ereignis,
  7. als Alternative,
  8. als (einziger) Weg, Ausweg oder Umweg,
  9. als "Licht am Ende des Tunnels",
  10. als "Gelegenheit", Chance oder Risiko.

Es geschieht durch die Abgrenzungen, Grenzziehungen und Begrenzungen, die alles teilt in z.B.:

  1. gültig und ungültig,
  2. zulässig und unzulässig,
  3. richtig und falsch,
  4. gut und böse,

"Der Teufel" steht dabei immer für "das Negative", während "das Positive" als das Eigene steht, wofür selbst die Verantwortung gegenüber sich selbst, anderen, "Gott und der Welt" übernommen wird für die Art und Weise, wie es (selbst) gelebt, vermittelt, verteidigt, durchgesetzt, eingehalten, eingesetzt, entwickelt, umgesetzt und geändert und verändert wird.

Die Freiheiten führen auch zur eigenen Verantwortung für die (eigenen) Vorstellungen dessen, was als "Der Teufel" verstanden wird. Diese Freiheiten erfahren ihre unüberwindlichen Grenzen, die sie, die Freiheiten, erst ermöglichen, erfordern, zulassen und zu den Wahlmöglichkeiten führen, über welche "frei" zu entscheiden ist. Unablässig. Jederzeit. Überall. "Der Teufel" kann als Verlangen empfunden werden, bis zu den Grenzen zu gehen, die Grenzen auszuloten, sich selbst zu begrenzen und zu Beschränken im Bewusstsein, dass weitere Potenziale und Alternativen bestehen. Daraus erwachsen und ergeben sich die Vorstellungen der "eigenen Welt" und der "eigenen und gemeinsamen Welten". "Der Teufel", besser: die eigenen Vorstellungen davon, verweisen dabei auf z.B.:

  1. die Rückseiten,
  2. die Kehrseiten,
  3. das "Jenseits",
  4. das Ungeklärte,
  5. das Ungeregelte,
  6. das Unbewusste,
  7. das Ausgeschlossene,
  8. das Unbekannte,
  9. das Unmögliche,
  10. das Unerwünschte.

Es geht um die Quellen von generellen, gemeinsamen, speziellen und individuellen z.B.:

  1. Schwierigkeiten,
  2. Problemen,
  3. Konflikten,
  4. Fragen und Antworten,
  5. Impulsen, Reizen, Anregungen,
  6. Änderungen und Veränderungen,
  7. Entwicklungen,
  8. Widerstand und Passivität,
  9. Angriff und Verteidung,
  10. Krieg und Frieden.

"Ein bisschen das Geheimnis lüften, geht nicht: Wer gelernt hat, dass 2x2=4 ist, kann sich nicht mehr in den Zustand zurückversetzen, als er es noch nicht wusste": So lauten die Kernsätze des Autors Heinrich Keßler, die er in vielen Seminaren, Beratungen, Trainings, Vorschlägen, Vorlagen und in den Kontexten vermittelt. vermittelt hat und vermitteln will.

Bitte beachten:

Dieser Text ist eine Dokumentation im Kontext des Lebenswerkes des Autors Heinrich Keßler. So viel, mehr nicht.

Es ist nicht möglich, die Themen neutral zu betrachten oder wissenschaftlich zu vertiefen oder zu evaluieren. Die so genannte "KI - künstliche Intelligenz" versagt, weil sie zu Ergebnissen führen kann, von welchen angenommen werden könnte, sie seien "richtig", - und gerade deshalb "falsch" sind.

Verlassen Sie sich ausschließlich auf Ihren eigenen Verstand. Er reicht.

Im Zweifelsfall beenden Sie den Besuch sofort!