Es geht um die Sortierungen, Klärungen, Hintergründe, Begründungen, Ursachen, Wirkungen, Strukturen und Inhalte von z.B.:
...und wie sie einfließen und eingeflossen sind und wirken als z.B.:
... und wie sie sich zeigen als generelle, gemeinsame, spezielle und individuelle z.B.:
...und wie sie sich legitimieren, verbreiten, festigen und vermitteln in und als z.B.:
... und wirken als und in z.B.
... und zwar:
Es geht um die Art und Weise, wie "Der Teufel" auftaucht z.B.:
Es geschieht durch die Abgrenzungen, Grenzziehungen und Begrenzungen, die alles teilt in z.B.:
"Der Teufel" steht dabei immer für "das Negative", während "das Positive" als das Eigene steht, wofür selbst die Verantwortung gegenüber sich selbst, anderen, "Gott und der Welt" übernommen wird für die Art und Weise, wie es (selbst) gelebt, vermittelt, verteidigt, durchgesetzt, eingehalten, eingesetzt, entwickelt, umgesetzt und geändert und verändert wird.
Die Freiheiten führen auch zur eigenen Verantwortung für die (eigenen) Vorstellungen dessen, was als "Der Teufel" verstanden wird. Diese Freiheiten erfahren ihre unüberwindlichen Grenzen, die sie, die Freiheiten, erst ermöglichen, erfordern, zulassen und zu den Wahlmöglichkeiten führen, über welche "frei" zu entscheiden ist. Unablässig. Jederzeit. Überall. "Der Teufel" kann als Verlangen empfunden werden, bis zu den Grenzen zu gehen, die Grenzen auszuloten, sich selbst zu begrenzen und zu Beschränken im Bewusstsein, dass weitere Potenziale und Alternativen bestehen. Daraus erwachsen und ergeben sich die Vorstellungen der "eigenen Welt" und der "eigenen und gemeinsamen Welten". "Der Teufel", besser: die eigenen Vorstellungen davon, verweisen dabei auf z.B.:
Es geht um die Quellen von generellen, gemeinsamen, speziellen und individuellen z.B.:
"Ein bisschen das Geheimnis lüften, geht nicht: Wer gelernt hat, dass 2x2=4 ist, kann sich nicht mehr in den Zustand zurückversetzen, als er es noch nicht wusste": So lauten die Kernsätze des Autors Heinrich Keßler, die er in vielen Seminaren, Beratungen, Trainings, Vorschlägen, Vorlagen und in den Kontexten vermittelt. vermittelt hat und vermitteln will.
Dieser Text ist eine Dokumentation im Kontext des Lebenswerkes des Autors Heinrich Keßler. So viel, mehr nicht.
Es ist nicht möglich, die Themen neutral zu betrachten oder wissenschaftlich zu vertiefen oder zu evaluieren. Die so genannte "KI - künstliche Intelligenz" versagt, weil sie zu Ergebnissen führen kann, von welchen angenommen werden könnte, sie seien "richtig", - und gerade deshalb "falsch" sind.
Verlassen Sie sich ausschließlich auf Ihren eigenen Verstand. Er reicht.
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