HCS Human Capital SystemVirtuelles Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier
Kontext: "XV. Der Teufel. Tarot in der Wissenstransformation




Fazit des Autors zu:
"XV Der Teufel" (Tarot in der Wissenstransformation).

Während den Ausarbeitungen dieses Kontextes entwickelte sich der Gedanke, dass "der Teufel" "hilft", die Welt zu verorten zwischen z.B.:

  1. "Himmel" und "Hölle",
  2. "Gott" und "Teufel",
  3. "Paradies" und "Hölle",
  4. "Vergangenheit" und "Zukunft",
  5. "Werden" und "Vergehen",
  6. "Erneuerung" und "Hinterlassung",
  7. "Anfang" und "Ende",
  8. "Geben" und "Nehmen",
  9. "Vereinigung" und "Trennung",
  10. "Macht" und "Ohnmacht".

Die Welt wird so z.B.:

  1. ein Ort der Begegnung,
  2. eine Schnittstelle,
  3. eine Vereinigung der Pole,
  4. ein Mittelpunkt zwischen den Polen,
  5. der Übergangspunkt und der Moment des Übergangs,
  6. der Schied,
  7. der Scheitelpunkt des jeweiligen Pols,
  8. ein Ort, die Zeit und die Gelegenheit zur Entscheidung,
  9. eine Wahlmöglichkeit,
  10. eine Gestaltungsaufgabe.

Bitte beachten: 

Nein, ich, der Autor, bin nicht "der Teufel", ich bin ihm noch nie begegnet - außer in meinen Vorstellungen, Träumen, Gedanken und Gefühlen. Sie scheinen mitunter gleich den Vorstellungen, Träumen, Gedanken und Gefühlen, die ich mit "Gott" verbinde. "Auf den zweiten Blick" entdecke ich den Unterschied, den Widerspruch und die Unvereinbarkeit. Aus den Vorstellungen von "Gott" und "Teufel" ergibt sich der Korridor meines bisherigen, aktuellen und weiteren Lebens, die Inhalte, die Schwerpunkte, die Umstände, die Gelegenheiten, die Rahmenbedingungen, die Herausforderungen, die Probleme, die Schwierigkeiten, die Wege und die Lösungen. Ich kann weder "Gott" noch dem "Teufel" etwas zuschieben oder an sie delegieren: Das Leben ist "mein" Leben und das, was ich damit mache bzw. so, wie ich es lebe, leben kann, darf, will oder muss, und wie ich es mir wünsche.

Nein, ich, der Autor, kenne keine Menschen, die ich als "Teufel" bezeichne oder bezeichnen würde. Aber aus der Presse, der Politik, der Literatur, der Geschichtsschreibung, der Kunst und aus den Lebenserfahrungen habe ich von vielen Menschen erfahren, deren Verhalten als "teuflisch" bezeichnet wird. Sie erhalten in der Regel große Aufmerksamkeit, "gewinnen" leicht Mitläufer und Gefolgschaft, die sie verehren und nachahmen. Von den "Gegnern" werden sie "verteufelt" und dadurch unterstützt, dass sie nicht und niemals vergessen werden (können, dürfen, müssen). Wechselseitig. Wenn sie bereits gestorben sind, werden sie von den  Nachfolgern in ihrem "teuflischen" Verhalten immer übertroffen.

Alles trägt somit letztlich dazu bei, dass die Menschen ermahnt bleiben, Gott zu beachten. Irgendwie tröstlich.

 

Bitte beachten:

Dieser Text ist eine Dokumentation im Kontext des Lebenswerkes des Autors Heinrich Keßler. So viel, mehr nicht.

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