HCS Human Capital SystemVirtuelles Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier
Kontext: "XV. Der Teufel. Tarot in der Wissenstransformation





Erscheinungen von "XV Der Teufel" im Tarotspiel.
"XV. Der Teufel" (Tarot in der Wissenstransformation).

Der "Teufel" wird im Volksmund oft als "der Leibhaftige" bezeichnet, womit zum Ausdruck kommt, dass "der Teufel" stark mit dem Leib und dem Leiblichen und damit mit dem Menschlichen und Allzumenschlichen verbunden wird.

Die beschriebenen Erscheinungen wurden vom Autor Heinrich Keßler im Verlauf seines Lebens gelebt, erlebt, wahrgenommen, durchlebt, erlitten und durchaus auch mal "genossen". Wesentliches Merkmal dabei war, ist und bleibt, dass dabei immer so etwas wie ein "schlechtes Gewissen" verbunden war, d.h. ein Wissen, dass eine Grenze oder Schranke absichtlich oder unabsichtlich, zufällig oder vorsätzlich getestet, ausprobiert, überschritten oder missachtet wurde. Danach ging es jedoch immer "in geordneten Bahnen" (der eigenen Welt) weiter. Oder: Die Wirkungen und Folgen machten eine "Rückkehr in die alte und bekannte Welt" unmöglich. Unbekannt ist und bleibt, wozu die Erfahrungen nötig waren, was sie "gebracht" haben, welche Folgen sie hatten und ob Alternativen "besser" gewesen seien.

Bitte unbedingt beachten:

Es ist egal, ob Sie an einen "Teufel" glauben oder nicht. "Es" spielt sich sowieso immer "nur im Hintergrund", im "Untergrund" oder als Schatten ab von jenem, das "im Licht" steht, bis es geschieht oder eintritt.

Wie und was immer Ihnen als "Teufel" erscheint: Es sind "IHRE" Vorstellungen, für die Sie selbst die Verantwortung tragen, denn Sie können sie jederzeit verwerfen, verstärken, ändern, ersetzen oder schwächen. Nur: "Aus der Welt schaffen" können Sie Ihre Vorstellungen nicht. Und: Was Sie als "Teufel erfahren oder erlebt" haben, prägt Ihre Vorstellungen über Ihr weiteres Leben. Unauslöschlich, gleichgültig, ob es um phantasierte, geträumte, tatsächliche, ausgedachte, befürchtete oder erwartete Erlebnisse handelt oder handelte.

Häufig sind damit verbunden Vorstellungen, Ziele oder Orientierungen wie z.B.:

  1. niemals wieder,
  2. darf sich niemals wiederholen,
  3. darf niemals (wieder) geschehen,
  4. darf niemals erlaubt werden,
  5. muss für immer verbannt bleiben,
  6. muss "auf alle Fälle" vermieden werden,
  7. muss "auf alle Fälle" verhindert werden,
  8. muss "auf alle Fälle" beendet werden,
  9. muss "in jedem Fall" bestraft werden,
  10. muss "in jedem Fall" geächtet werden oder bleiben.

In der Regel sind "alle Mittel erlaubt" und es werden auch "alle Mittel" eingesetzt, die selbst ansonsten "dem Teufel" zugeschrieben werden: Es wird versucht, "den Teufel mit dem Belzebub auszutreiben". Die Selbstlegitimation und die Selbstgerechtigkeit machen blind für den eigenen, gelebten "Teufel" oder das "Teuflische" im Denken, Planen, Entscheiden, Handeln und Verhalten.

Es geht um häufig um die Quellen und die Legitimationen von Macht und der (eigenen) Macht.

 

Bitte beachten:

Dieser Text ist eine Dokumentation im Kontext des Lebenswerkes des Autors Heinrich Keßler. So viel, mehr nicht.

Es ist nicht möglich, die Themen neutral zu betrachten oder wissenschaftlich zu vertiefen oder zu evaluieren. Die so genannte "KI - künstliche Intelligenz" versagt, weil sie zu Ergebnissen führen kann, von welchen angenommen werden könnte, sie seien "richtig", - und gerade deshalb "falsch" sind.

Verlassen Sie sich ausschließlich auf Ihren eigenen Verstand. Er reicht.

Im Zweifelsfall beenden Sie den Besuch sofort!