"Der Teufel" zeigt sich als Schattenseite, Kontur, Grenze und Begrenzung (von Gott, der Welt, von sich selbst und in sich selbst als Schatten des Lichts, das von außen kommt).
Aus Autor dieses Kontextes bin ich überzeugt, dass, wer den Teufel bei den anderen, im Umfeld, bei Gott oder der Welt sucht, ihn nicht finden wird. Der "Teufel" ist in einem selbst drinnen. Er ist in (eigenen) tiefsten Innern. Von dort wirkt er. Nur dort kann er "bekämpft" werden. Dazu genügt es, sich selbst nicht "teuflisch" gegenüber sich selbst oder anderen, der Umwelt, gegenüber Gott und der Welt zu verhalten.
Das gilt für sich selbst und alle sozialen Gemeinschaften, in welche man hineingeboren oder hineingestellt ist oder wird, gleichgültig, ob freiwillig, "von Geburt an", unfreiwillig, zeitlich begrenzt oder ständig.
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Dieser Text ist eine Dokumentation im Kontext des Lebenswerkes des Autors Heinrich Keßler. So viel, mehr nicht.
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