Die Tabus wirken dadurch, dass sie nicht bewusst oder "grell bewusst" sind. Werden ihre Grenzen erreicht, werden hohe emotionale Sensationen ausgelöst, die den Tabubruch verhindern sollen. Einerseits wird dadurch das Tabu geschützt und verstärkt, andererseits auch die Bindung an das Tabu gesichert.
Tabus brechen:
Tabus schützen auch Geheimnisse, Vertrautes, Verbotenes oder (noch nicht) Reifes. Aus den Tabus selbst ist das von ihnen Geschützte oftmals nicht zu erkennen. Worum es gehen könnte, zeigt sich auch in den Phantasiebildern, den Träumen, den Mythen, den Regeln zum Umgang mit den Tabus. In den Verhaltensmustern sind vielfache Hinweise auf bestehende oder wirkende Tabus zu erkennen:
Dieser Text ist eine Dokumentation im Kontext des Lebenswerkes des Autors Heinrich Keßler. So viel, mehr nicht.
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