HCS Human Capital SystemVirtuelles Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier
Kontext: "XV. Der Teufel. Tarot in der Wissenstransformation




 Misstrauen als Wirkung des "Teufels" und des "Teuflischen".
"XV. Der Teufel" (Tarot in der Wissenstransformation).

Der "Teufel" im Misstrauen schwebt wie ein Damoklesschwert über den Menschen, Führungskräften und Verantwortlichen: ungeschriebene Gesetze, Unbekanntes, Neid, Missgunst, Taktik, Strategien, Am-Stuhl-Sägen u.a.m. können permanent geschehen. Ebenso Meuchelmord, Rufschädigung, Schleimerei, Verführungen aller Art, die nicht rechtzeitig erkannt werden können. Die Angst davor kann "teuflisch" sein, d.h. das Denken, Planen, Entscheiden, Handeln und Verhalten derart dominieren, dass die Entscheidungsfreiheit und die Kompetenz nicht mehr zur Entfaltung kommen oder nur noch auf Sparflamme eingesetzt werden.

Das "Teuflische" kann auch sich auch zeigen als "blindes Vertrauen", Vertrauensseligkeit und Unvorsichtigkeit. Vermeidungsverhalten vermeidet etwas, ohne zu wissen oder wissen zu können, was tatsächlich vermieden wird.

Bitte unbedingt beachten:

Vertrauen kann enttäuscht werden, Misstrauen nie. Jede "negative" Erfahrung stärkt nur das Misstrauen, niemals das Vertrauen.

Wer misstraut, hat häufig ein geringes Selbstbewusstsein und insbesondere wenig Selbstvertrauen. Es kann auch noch nicht entwickelt sein, wie z.B. bei einer fehlenden Reife oder Eignung.

Wer weiß, dass man ihnen nicht trauen kann, misstraut allem und allen. Zu Recht, denn er ist ja selbst der Beweis dafür, dass es notwendig und angebracht ist. Die Absicherung der Absicherung gegen Schwachpunkte der Absicherung und ihrer Schwächen "frisst die Seele auf". Vertrauen kann niemals mehr entstehen: Es wird ohnehin jedes Wort gebrochen und kein Vertrag gehalten.

 

Bitte beachten:

Dieser Text ist eine Dokumentation im Kontext des Lebenswerkes des Autors Heinrich Keßler. So viel, mehr nicht.

Es ist nicht möglich, die Themen neutral zu betrachten oder wissenschaftlich zu vertiefen oder zu evaluieren. Die so genannte "KI - künstliche Intelligenz" versagt, weil sie zu Ergebnissen führen kann, von welchen angenommen werden könnte, sie seien "richtig", - und gerade deshalb "falsch" sind.

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