Wer den Spruch "In Teufels Namen" verwendet, verweist auf sein eigenes Verständnis von "Teufel" und des "Teuflischen", was immer es auch im aktuellen Moment oder bevorzugt oder generell beinhaltet.
Andere Namen verweisen auf spezielle Sichtweisen oder Bedeutungsschwerpunkte hin, wie z.B.:
Erlebnisse, die mit dem "Teufel" oder "Teuflischen" in Verbindung gebracht werden, kündigen sich an oder prägen sich ein als z.B:
Wenn "der Teufel" und "Teuflische" nicht ausgeschlossen wird, handelt es sich z.B.:
In Teufels Namen: "Amen". "Teufelsbeschwörung".
"Den Teufel an die Wand malen." - Mit dem Schlimmsten so rechnen, als ob es unvermeidlich und unausweichlich bereits eingetreten wäre.
Düstere Voraussagen, mit dem Schlimmsten rechnen.
Fluchen und verfluchen.
"Mir kann niemand helfen."
"Mir kann so etwas nicht passieren."
Dieser Text ist eine Dokumentation im Kontext des Lebenswerkes des Autors Heinrich Keßler. So viel, mehr nicht.
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Verlassen Sie sich ausschließlich auf Ihren eigenen Verstand. Er reicht.
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